Die Eckdaten sind klar: knapp 4,5 Meter lang, 1,8 Meter breit und 1,6 Meter hoch, passend ins C Segment und mit einem nun auf 2,67 Meter gewachsenen Radstand für mehr Innenraum gesegnet. Dazu kommt eine Bodenfreiheit von 220 mm und natürlich ein permanenter Allradantrieb. Den Antrieb besorgt ein Vierzylinder Boxermotor, seines Zeichens ein Novuum im aktuellen Automobilbau. In Österreich kann man den Crosstrek ausschließlich mit diesem neuen Triebwerk mit 136 PS (100 kW) erhalten, der als Mildhybrid noch von einem 16,7 PS (12,2kW) starken E-Motor unterstützt wird.
Der Innenraum nicht nur des Topmodelles ist jedenfalls eher nobel ausgestattet, die Platzverhältnisse vorne wie hinten für vier Personen voll in Ordnung und auch der Kofferraum mit einem Fassungsvermögen von 315 bis 1.297 Litern ist zumindest akzeptabel. Wenig Neues auch im Cockpit. Subaru bleibt auch beim neuen Crosstrek den klassischen Armaturen treu, zwischen Drehzahlmesser und Tacho befindet sich aber ein übersichtlich gestalteter Bordcomputer. Neu ist der 11,6 zöllige Touchscreen mit einer echt gelungenen Darstellung, dazu gibt es einige gute alten Tasten wie etwa zur Steuerung der Temperatur Wesentlich besser als beim Vormodell hat man die Konnektivität gelöst, Smartphones sind nun leicht zu verbinden. Mehrere USB-Anschlüsse (Typ A und C) vorn und hinten versorgen mobile Endgeräte während der Fahrt mit Strom. Eine Sitzheizung vorn schafft Wohlfühlatmosphäre an kalten Tagen.
Ein echtes Highlight des Subaru Crosstrek ist seine Ausstattung zur aktiven Fahrzeugsicherheit. Vorbildlich: Alle verfügbaren Systeme sind bereits in der Basisausstattung serienmäßig an Bord. So bietet er unter anderem ein Notbremssystem mit Kollisionswarner, einen aktiven Spurhalte- und einen Spurleitassistenten, eine adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung sowie eine multinationale Verkehrszeichenerkennung, die mit dem intelligenten Geschwindigkeitsbegrenzer zusammenarbeitet und auf Wunsch das Tempo automatisch anpasst.
Ein erweiterter Notbremsassistent verhindert Kollisionen beim Rückwärtsfahren, während das Fahrer-Erkennungssystem sehr sensibel auf Müdigkeit, Ablenkung und Unaufmerksamkeit reagiert – zum Glück ohne ständiges Gebimmel. Komplettiert wird die Sicherheitsausstattung durch Spurwechsel-, Totwinkel- und Querverkehrsassistenten.
Gut gelungen ist auch die Federungs- und Fahrwerksabstimmung des Subaru. Im Verglich zum SV ist der Neue noch eine Spur fahrstabiler und auch komfortabler geworden.
Etwas außer der Norm ist der Crosstrek auch beim Verbrauch. Unter 8 Liter geht nichts, wenn man den Boxer mehr fordert dann sind es gleich einmal 1,5 Liter mehr. Doch damit können die Subaru-Fans sicher leben, denn auf der anderen Seite bietet der SUV eine Vielseitigkeit die sich sehen lassen kann.
Zu guter Letzt noch ein paar Worte zu Ausstattung und Preis:
Fazit:
Subaru ist sich auch mit dem Crosstrek treu geblieben und bietet ein zeitloses Mittelklasse SUV mit hervorragenden Off Road Eigenschaften.
Effizienzklasse: D Der Wagen befindet sich in der Energieeffizienzklasse D. Das bedeutet, dass das Auto durchschnittlich zwischen 9,99% und 1% weniger CO2 ausstößt als ein vergleichbarer Wagen mit 1612kg . Für die Berchnung ist nur das Gewicht des Wagens, nicht aber die Leistung (kW/PS) relevant. Dieser Wert sagt nichts über den Verbrauch (Liter/100km oder kwh/100km) des Wagens aus. Der Wert zeigt nur, dass der Wagen im Vergleich zu einem Wagen mit identischen Gewicht mehr oder weniger Treibstoff benötigt. |
Seit Jahren fragen nicht nur wir uns, wann und ob Ford den V8 endgültig einmotten…
Mit dem Tayron bringt VW ein neues Modell, das zwischen Tiguan und Tuareg angesiedelt ist.…
Die Motorradfirma Puch ist zwar schon lange Geschichte, aber immer noch existent. Dank RBO, einer Firma…
Dacia hat in den letzten Jahren eine erstaunliche Wandlung durchgemacht. Aus den Autos, denen man…
Seit der E Up 2023 eingestellt wurde, warten die VW Fans auf einen Nachfolger. Und…
Die PKW Linie von Ford wurde in den letzten Jahren deutlich gestrafft. Mondeo und Fiesta…