Vor allem die neue Front soll die Mitsubishi-Gene mehr zur Geltung bringen. Erst Anfang 2023 kam der kleine SUV auf Basis des Renault Captur auf den Markt. Kurz nach der Überarbeitung des Schwestermodells zeigt nun auch der ASX ein neues Gesicht.
Es unterscheidet den Mitsubishi deutlicher als bisher vom Renault-Schwestermodell. Ein anderer Stoßfänger mit größerem Lufteinlass und ein akzentuierter oberer Grill sorgen für einen eigenen Charakter. Zudem hat der ASX eine schwarze Maskierung über den vertikal angeordneten Tagfahrlicht-LED. Sie wirken bei ihm, im Gegensatz zum Captur, wie einzelne Lichtelemente und erinnern damit an den Mitsubishi Colt (der wiederum auf dem Renault Clio aufbaut).
Je nach Ausstattungslinie rollt der kleine SUV auf 17 oder 18 Zoll großen Rädern. Fünf Lackfarben stehen zur Wahl. Für die höheren Ausstattungslinien kann man ein schwarzes Dach als Kontrastelement konfigurieren.
Die Basismodelle fahren weiterhin mit dem bekannten Infotainment-System und Sieben-Zoll-Touchscreen sowie einem ebenso großen digitalen Kombiinstrument vor. Die Assistenzsysteme entsprechen den neuesten Zulassungsbestimmungen. Neben einem verbesserten Notbremsassistenten gibt es eine Verkehrszeichenerkennung, die man mit einem Geschwindigkeitslimiter koppeln kann. Bei Übertreten des erkannten Tempolimits ertönt ein Warnton. Über eine Taste links am Lenkrad lässt sich nach Fahrtantritt eine zuvor festgelegte Konfiguration der Hinweise und Warntöne aktivieren. So lässt sich der akustische Tempohinweis stummschalten.
Dazu kommt ein Voll- Hybrid der einen 1,6 Liter großen und 90 PS starken Saugbenziner mit einem Elektromotor, der 36 kW (49 PS) leistet, kombiniert. Weiters ist noch ein Startergenerator mit 15 kW (20 PS) mit von der Partie. Die Systemleistung des Hybriden liegt bei 145 PS. Bei aktivierter Routenführung fließen Topographiedaten in die Steuerung des Hybridantriebs ein. Gefällestrecken können damit für eine geplante Rückgewinnung von Energie genutzt werden. Aus dem Programm genommen wurde der Plug-in Hybrid mit größerem Akku und externem Ladeanschluss.
Produziert wird der überarbeitete Mitsubishi ASX in Spanien, ab Oktober sollen die ersten Exemplare bei den Händlern stehen. Wie gewohnt wird es vier Ausstattungslinien Inform, Invite, Intense und Diamond geben. Die Preise sollen sinken, derzeit kostet das günstigste Modell mit dem 90 PS Benziner 25.490 Euro. Wie gewohnt kommt der Mitsubishi ASX mit einer Neuwagengarantie für die Dauer von fünf Jahren (bis 100.000 km), auf die Hybrid-Batterie gibt es eine Garantie über acht Jahre (bis 160.000 km).
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