Drei Modelle ziert das DS Logo hierzulande, alle sind elektrifiziert und recht exklusiv. Das betrifft auch den Verkauf, 208 Stück wurden im letzten Jahr hierzulande abgesetzt. Doch es wird weitergehen und zwar mit dem DS No8. Der Neuzugang ist inspiriert vom Konzeptfahrzeug DS Aero Sport Lounge, das bedeutet, eine Coupe-hafte Silhouette und glatte Linien. Mit einer Länge von etwa 4,82 Meter und einem Radstand von 2,90 Meter ist der DS ein großes Auto, die Höhe von über 1,5 Meter sieht man ihm auf den ersten Blick gar nicht an. Erst beim Besteigen merkt man, dass es recht hoch hinauf geht, fast wie bei einem SUV. Das aber will die Nummer acht sicher nicht sein. Im Innenraum dominiert dezenter Luxus, je nach Ausstattung von Nappaleder bis hin zu gebürstetem Aluminium. Das Cockpit wird dominiert von einem langen, schmalen Screen in der Mitte und einer dezent gehaltenen, natürlich digitalen Armaturenlandschaft vor dem Fahrer. Die Platzverhältnisse sind vorne wie hinten ausgezeichnet, nur die Kopffreiheit im Fond ist zumindest für große Zeitgenossen etwas beengt, Besonders stolz sind die Franzosen auf das Panorama- Glasdach, das aus mehreren Schichten besteht und hervorragend wärme- als auch schallgedämpft sein soll.
Erstaunlich günstig für das Segment ist die Preisgestaltung. Der DS N0 8 wird als Pallas und als Etoile angeboten, wobei schon in der ersten Ausstattungsversion fast alles drin ist, was das Herz begehrt. Mit dem „kleinen“ Akku und 230 PS ist er schon ab 58.000 Euro zu haben, oben endet die Preisliste bei 75.200 für das Topmodell mit Allrad und 350 PS. Der neue DS ist sofort bestellbar, allerdings müssen sich Käufer wohl bis mindestens September gedulden, um vom Hof des Händlers rollen zu können.
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