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Nissan Qashqai e-Power-Update für den Urbanen Nomaden

Nissan Qashqai e-Power-Update für den Urbanen Nomaden

2006 kam der erste Nissan Qashqai auf den Markt und er wurde nach einem Nomadenvolk benannt, wohl um die besondere Beweglichkeit des SUV auch in der Stadt zu betonen. Vor vier Jahren wurde mit der dritten Generation ein Hybrid-System eingeführt, das sich von den herkömmlichen Antrieben mit zwei Motorarten abhebt. Der e-Power-Antrieb von Nissan unterschiedet sich von herkömmlichen Hybriden dadurch, dass ein Benzinmotor über einen Generator Strom erzeugt, der je nach Fahrsituation an die Lithium-Ionen-Batterie oder direkt an den Elektromotor fließt. Letzterer treibt dabei stets die Räder an. Aus diesem Grund braucht man weder ein Getriebe noch eine Kupplung, um die Antriebskraft mittels fossiler und elektrischer Energie zu steuern. Die Reaktion erfolgt unmittelbar und sanft wie bei einem Elektrofahrzeug. Das auch aus anderen Hybridantrieben bekannte regenerative Bremssystem nutzt zudem die beim Verzögern entstehende kinetische Energie, um die Batterie zu speisen. Das System funktioniert recht gut, wie wir uns schon bei einigen Tests überzeugen konnten.

Aber auch Gutes kann man immer noch verbessern und so bringt Nissan nun die nächste Generation seines e-Power Antriebs auf den Markt.

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Elektroautos und der Blackout-Hilfe aus dem Auto-Akku

Elektroautos und der Blackout-Hilfe aus dem Auto-Akku

Die Angst vor einem Blackout wird immer größer und sie ist nicht unberechtigt. Schleppender Netzausbau, steigender Verbrauch und viele andere Faktoren können zu einem Stromausfall führen. In diesem Fall ist es unter anderem wichtig, die Kommunikation aufrecht zu erhalten, etwa um eine Rettungskette anzustoßen aber auch um die Reparatur durchführen zu können. Daher müssen etwa die Basisstationen für den Mobilfunk weiter funktionieren. Im Regelfall können sie das etwa 30 Minuten lang über ein Akku-Paket. Doch was, wenn die Ausfall länger dauert?

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Toyota Land Cruiser-Bereit für die Safari

Toyota Land Cruiser-Bereit für die Safari

Der Land Cruiser hat eine fast so lange Geschichte wie der legendäre Land Rover Defender. Er wird bereits seit 1951 produziert und seit 1954 auch als Land Cruiser verkauft. In den 1980ern wurde das Schweizer Taschenmesser in Fahrzeugform in drei Baureihen aufgesplittet. Heavy Duty, Station Wagon und Light Duty. Der Heavy Duty ist das Original, das sich heute noch in Afrika, im nahen Osten und im Pazifikraum bis hin nach Australien großer Beliebtheit erfreut. Robust, einfach und auch vom nächsten Dorfschmied zu reparieren, sollte doch einmal etwas kaputt gehen. Die aktuelle Generation wird seit nun 40 Jahren produziert, auch wenn sie natürlich immer wieder diverse Facelifts und technische Anpassungen an die Neuzeit erfuhr. Der Station Wagon debütierte 1967 und ist so etwas wie die Luxus-Version des Land Cruiser: etwas luxuriöser, komfortabel in der Federung und damit auch in zivilisierten Gegenden akzeptabel.  Heavy Duty und Station Wagon werden in Europa allerdings nicht angeboten. Die neue Generation, die man hierzulande erhält, ist dementsprechend aus der Reihe Light Duty und wird als 250 bezeichnet.

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Stellantis Pressekonferenz bei den Wiener Elektrotagen- Produzieren in Europa für Europa

Stellantis Pressekonferenz bei den Wiener Elektrotagen- Produzieren in Europa für Europa

Am Rande der Wiener Elektrotage letztes Wochenende meldete sich auch Markus Wildeis, Managing Director von Stellantis Austria zu Wort, um die derzeitige Situation der europäischen Hersteller im Allgemeinen und die von Stellantis im Besonderen bezüglich der Elektrofahrzeuge zu beschreiben.

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Xpeng kommt nach Österreich-Fertigstellen in Graz und los

Xpeng kommt nach Österreich-Fertigstellen in Graz und los

XPENG  ist ein führendes Unternehmen für Elektrofahrzeuge mit Hauptsitz in Guangzhou (China) und Niederlassungen in USA und Europa, das 2014 gegründet wurde. Das Unternehmen hat es sich nach eigenen Angaben zur Aufgabe gemacht, die Transformation von Smart EVs durch Technologie voranzutreiben und das Mobilitätserlebnis der Zukunft zu gestalten. Unter anderem ist die Volkswagen Group an XPENG mit 5 Prozent (700 Millionen Euro) beteiligt, um gemeinsam Elektrofahrzeuge unter der Marke VW für den chinesischen Markt zu entwickeln. Nun werden die Autos auch bei uns zu kaufen sein.

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Um den Bremsweg zu verkürzen, wird eine Vielzahl von Systemen eingesetzt. Man unterscheidet zwischen mechanischen (zB Bremskraftverstärker), hydraulischen (zB ABS) und elektronischen...

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Die meisten eingesetzten Verbrennungsmotoren arbeiten mit Zylindern in denen der Kraftstoff verbrannt wird. Dies führt dazu dass die Kolben in den Zylindern auf und ab bewegt werden. Die...

Differentialgetriebe
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Dieses Verhalten ist in Kurven natürlich unerwünscht, da die inneren Räder einen kürzeren Weg zurücklegen müssen wie die äußeren Räder. Wenn sich innere und äußere Räder gleich schnell drehen,...

Fahrzeuggewicht
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Das Gewicht in einem PKW ist im Durchschnitt wie folgt verteilt: Aufbau des PKW Karosserie 20% Türen 7% Autositze 5% Fensterscheiben 3% Fahrzeug Cockpit 3% Stoßstangen 2% Summe 40%   Fahrwerk...

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